Wir haben eine Zukunft, wir haben eine Heimat

Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unseren Herrn Jesu Christus, der für uns gestorben ist, damit, ob wir wachen oder schlafen, wir zugleich mi ihm leben.

Unter diesem Bibelvers stand der Gottesdienst am 29.08. den unser Vorsteher, Hirte Rainer Friedel, durchführte. Unsere Geschwister, Edelgard und Christfried Seidel PR. i.R. erhielten an diesem Tage ihren Segen zur diamantenen Hochzeit. Für alle Geschwister der Gemeinde Olbernhau war dies ein besonderer Tag, durften wir doch alle unseren Bruder Christfried Seidel wieder in unserer Mitte begrüßen, nachdem er zuvor plötzlich ins Krankenhaus musste. Alle unsere Gebete, guten Wünsche und Hoffnungen waren in dieser Zeit bei ihm.

Gemeinschaft des Herzens-suche nach Gemeinschaft

Nach diesem Grundsatz handeln nicht nur unsere Geschwister, auch wir sollen diese Gemeinschaft suchen und pflegen. Jeden Tag gibt Gott eine Botschaft an uns Menschen heraus: Ich komme wieder. Jesus will uns bei sich haben, auch wenn wir Menschen oft vergesslich sind, zweifeln und sogar ungläubig werden. Und doch sind wir berufen unseren Herrn zu folgen. Dadurch erleben wir, nichts bleibt wie es ist.

Gemeinschaft mit Gott

Am Ende der Sintflut setzte Gott einen Regenbogen als sichtbares Zeichen seines Bundes mit uns Menschen. Sein Versprechen gilt auch heute noch. Solange diese Erde steht, wird nicht aufhören Saat und Ernte, Hitze und Kälte, Tag und Nacht. Jeder, der Gott schaut, beschäftigt sich mit Gottes Wort. Glaube ist ein Geschenk. Gott ist hinter dem Nebel, Gott beschützt uns. 

Höhepunkte im Glauben, lasst sie uns genießen

Ich darf einmal beim Vater sein. Wir wollen bei der Wiederkunft Jesus dabeisein. Jeder Gottesdienst soll uns wachrütteln und uns daran erinnern. Seien wir wachsam, damit wir nicht müde werden. Das haben die damaligen Jünger auch erleben müssen. Heute hat uns Gott Apostel gesand, die uns vorangehen und uns vorbereiten. 

Wir haben eine Zukunft, wir haben eine Heimat

Die Werke Gottes sind eine Vorbereitung auf unsere himmlische Heimat. Gott zieht uns mit seiner Liebe. Lassen wir an uns arbeiten. Wir müssen auch an uns arbeiten, in der Vergebung, an unserem Wesen, im Wachen und in der Sündenvergebung.

Ermutigen wir uns jeden Tag aufs Neue:

Unser Herr kommt.